Wie Sie den KI-Assistenten nutzenSupply Chain LeitfädenLeitfaden: Transparente Lieferkette

Leitfaden: Transparente Lieferkette mit dem KI-Assistenten

Einführung

Mit diesem Leitfaden entwickeln Sie Schritt für Schritt eine vollständig transparente Lieferkette – unterstützt durch den KI-Assistenten.

Der Assistent hilft Ihnen dabei, Materialflüsse sichtbar zu machen, Risiken aufzudecken, Transparenzlücken zu identifizieren und konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten.


Klicken Sie auf einen Prompt, um ihn direkt im KI-Assistenten zu verwenden – vom Lieferkettenüberblick bis zum finalen Transparenzreport.


Schritt 1 – Überblick über die Lieferkette

📋 Beispiel-Output

Rohstoffe

  • Brauwasser Hamburg — Aufbereitetes Tiefbrunnenwasser (Elbe-Becken)
  • Brauwasser München — Weiches Alpenquellwasser für Weißbier
  • Gerstenmalz — Basis-/Spezialmalze (DE/NL)
  • Hopfen — Aroma-/Bitterhopfen (Hallertau, DE/PL)
  • Hefe — Ober-/untergärige Stämme (DE/NL/PL)
  • Glasflaschen — Mehrweg/Einweg (DE/NL/FR)
  • Dosen & Etiketten — Aludosen, Deckel (DE/UK/NL)

Lieferanten

  • Hallertau Hopfen GmbH — Primärlieferant Hopfen (DE)
  • AgroTrans Malz KG — Malzlieferant stabile Qualität (DE)
  • EuroMalt BV — Sekundärlieferant Malz (NL)
  • HopMaster Polska — Alternativlieferant Hopfen (PL)
  • YeastSupply NL — Hefestämme Weißbier (NL)
  • YeastPro Polska — Backup-Hefe mit Kühlkette (PL)
  • BottleWorks BV — Glasflaschen, Kapazitätsengpässe (NL)
  • LabelPrint GmbH — Etiketten kurze Vorlaufzeiten (DE)

Logistikpartner

  • NordLine Logistics — Hauptdistribution Nord/Export (DE)
  • CityShip — Bahn-/Intermodalnetz (EU)
  • EuroTrans BV — Schienenlogistik Hopfen/Malz (EU)
  • NL Trans Freight — Inbound NL, Delay-Risiko (NL/DE)
  • PolFreight Logistics — Verpackungskomponenten (PL/DE)
  • BalticRail Polska — Bahnverkehr Glas/Verpackung (PL/DE)
  • CoolBrew Express — Kühlketten-Transporte (DE-Süd)

Produktionsstandorte

  • ElbeBräu Hamburg — Brauhaus: Sudkessel, 2 Gärtanks, Kombi-Abfülllinie
  • Alpenquell München — Großanlage: 2 Kessel, 3 Gärtanks, Flaschen-/Dosenabfüllung

Lager

  • Lager Hamburg Rohstoffe — Malz, Hopfen, Etiketten; nahe Brauhaus
  • Lager Hamburg Fertigware — Fertigwarenumschlag; NordLine-Anbindung
  • Lager München Rohstoffe — Wasser, Malz, Hefe; FEFO-fähig (MHD/Lot)
  • Lager München Fertigware — Distribution Süd/Export; Dosen-/Flaschenpuffer

Händler

  • NordGetränke GmbH — Großhandel Gastronomie/LEH Nord; Fokus ElbeBräu
  • SüdBier Handel — Regionaler Distributor starke Gastronomieabdeckung
  • EuropaBrew Import — Importeur EU-Märkte mit hoher Lagerkapazität

👉 Ziel: Vollständige Lieferketten-Landkarte erstellen.

Logik des KI-Assistenten
  • Kategorisiert automatisch nach Rolle (Rohstoff, Lieferant, Logistik, Standort, Händler).
  • Erkennt fehlende oder doppelte Standortangaben.
  • Baut eine vollständige Supply-Chain-Landkarte.

Schritt 2 – Materialfluss sichtbar machen

📋 Status-Legende:
✔️ ok ⏱️ verzögerung ❗ fehlend ❔ unklar ⚠️ widerspruch

📋 Beispiel-Output (am Beispiel von zwei Produkten):

Materialfluss – Elbe Hell (SKU001)

StufeStatusDetails
Rohstoff❔ unklarGerstenmalz, Hefe, Hopfen
Lieferung⏱️ verzögerungNL Trans Freight
Produktion✔️ okBraukessel HH → Gärtank → Abfüllung
Lager✔️ okLager Hamburg Fertigware
Händler⏱️ verzögerungNordGetränke, CoolBrew Express

Materialfluss – Alpen Hell (SKU004)

StufeStatusDetails
Rohstoff❔ unklarGerstenmalz, Hefe, Hopfen
Lieferung⏱️ verzögerungEuroTrans BV, NL Trans Freight
Produktion✔️ okBraukessel → Gärtank → Abfüllung
Lager✔️ okLager München Fertigware
Händler⏱️ verzögerungEuropaBrew Import via CityShip

👉 Ziel: End-to-End Materialverfolgung etablieren.


Logik des KI-Assistenten
  • Analysiert jede SKU quer über alle Stufen.
  • Markiert systematische Verzögerungen (z. B. NL Trans Freight).
  • Erkennt widersprüchliche Daten (Rohstoff „unklar“ trotz Produktion „ok“).

Schritt 3 – Risiken & Engpässe erkennen

📋 Beispiel-Output

Top-Risiken (High)

  • Inbound-Verzögerungen (NL Trans Freight / EuroTrans)
  • SPOF Outbound München (CityShip)
  • SPOF Abfülllinie Hamburg
  • SPOF Braukessel Hamburg
  • Hefe-Kühlkette (YeastPro)

Mittlere Risiken

  • Lieferprobleme BottleWorks
  • Outbound-Verzögerungen Hamburg
  • Gärtank MUC3 in Wartung
  • Schienenabhängigkeit
  • Datenqualität Rohstoffe „unklar“

Niedrige Risiken

  • Wasserstandorte stabil
  • Hopfen/Malz ausreichend dual sourced

👉 Ziel: Priorisiertes Risikomanagement aufbauen.

Logik des KI-Assistenten
  • Kombiniert Materialfluss + Lieferkettendaten + Gerätedaten.
  • Bewertet Kritikalität nach Auswirkung × Eintrittswahrscheinlichkeit.
  • SPOFs werden automatisch erkannt (Carrier, Anlagen, Standorte).

Schritt 4 – Transparenzlücken aufdecken

📋 Beispiel-Output

Herkunft

  • Wasser HH/MUC ohne Quelle ❗
  • Rohstoff-Herkünfte generisch („Hamburg“)

Transport

  • Keine Shipment-IDs, ETA, Milestones
  • Outbound ohne Slot-/Kapazitätsdaten

Bestände

  • Keine On-Hand/Allocated/ATP
  • Keine Lot-/WIP-Daten

Qualität

  • Keine COAs
  • Keine Hefe-Temperaturkurven

Risiko

  • Keine Owner / Scores
  • SPOFs ohne Failover-Dokumente

👉 Ziel: Kritische Datenlücken identifizieren und priorisieren.

Logik des KI-Assistenten
  • Vergleicht Soll-Datenmodell mit tatsächlichem Graph.
  • Hebt kritische Lücken farblich hervor.
  • Ordnet Lücken Kategorien zu (Transport, Qualität, Risiko, Bestand).

Schritt 5 – Verbesserungen definieren (P1–P3)

📋 Beispiel-Output

P1 – Sofort (0–6 Wochen)

  • ASN + ETA-Tracking — Lieferanten-Meldungen mit präzisen ETAs
  • Bestandsstatus + DOS — Verfügbar/gesperrt/QC unterscheiden
  • Hefe-Kühlkette — Temperatur-Logger + automatische QC-Holds
  • Control Tower — Tägliches Exception-Board für kritische Risiken
  • Carrier-Performance — OTIF-Transparenz + Zweitcarrier-Tests

P2 – Ausbau (6–12 Wochen)

  • Chargen-Traceability — QC-Freigaben je Batch sichtbar
  • WIP-Transparenz — Live-Status Kessel/Gärtanks/Abfüllung
  • Supplier Collaboration — 13-Wochen-Forecast + Commit-Prozess
  • Slot-Booking — Yard-Management für Ein-/Ausgang

P3 – Strukturell (12+ Wochen)

  • End-to-End Traceability — SSCC-Serialisierung bis Händler
  • CO₂-Transparenz — Emissionen je Sendung/Lane/Rohstoff
  • Risk-Register — Vollständige SPOF-Dokumentation + Tests

👉 Ziel: Strukturierte Roadmap von Quick-Fixes bis zu Reifegradmaßnahmen.

Logik des KI-Assistenten
  • Priorisiert nach Wirkung auf Risiko & Transparenz.
  • Verknüpft Maßnahmen mit Quick Wins (ETA, DoC, COA).
  • Sorgt für klare Roadmap: Sofort → Ausbau → Reifegrad.


Schritt 6 – Zusätzliche Transparenz-Datenpunkte

📋 Beispiel-Output

Transport

  • EPCIS-Milestones
    Standardisierte Statusereignisse für Nachvollziehbarkeit
  • ETA mit Confidence-Score
    Prognosen mit Begründung für zielgerichtete Gegenmaßnahmen
  • Sensordaten (Temp./Feuchte)
    Kaltketten-Monitoring für Hefe/Hopfen
  • Geofence-Events
    Präzise Ortswechsel zeigen Engpässe an Knotenpunkten

Bestände

  • In-Transit-Bestände mit ETA
    Sichtbare “unterwegs”-Mengen verbessern ATP-Planung
  • Lot/Batch & FEFO-Status
    Verhindert Überalterung, ermöglicht Rückverfolgbarkeit
  • ATP/CTP-Reservierungen
    Transparenz über gebundene Mengen reduziert Fehlbestände
  • Quarantäne-Status je Lot
    Verhindert fehlerhafte Auslieferungen

Qualität

  • CoA/LIMS-Ergebnisse je Lot
    Direktes Freigabe-Signal verknüpft Qualität mit Bestand
  • OOS-Events mit CAPA-ID
    Beschleunigt Ursachenanalyse und reduziert Stillstände
  • CIP/SIP-Protokolle
    Nachweis hygienischer Prozesse, senkt Mikrobiologie-Risiken
  • Kaltketten-Exkursionen
    Verknüpft Temperaturvergehen mit Qualitätsproblemen

Risiko

  • Single-Sourcing-Index (HHI)
    Quantifiziert Abhängigkeiten, zeigt Dual-Sourcing-Prioritäten
  • Tier-2/3-Abdeckung
    Macht versteckte Engpässe bei Vorlieferanten sichtbar
  • Lieferanten-Bonitäts-Score
    Frühindikator für Ausfall- und Performancerisiken
  • Climate-Risk am Ursprung
    Bewertet Klimasensitivität von Gerste/Hopfen-Regionen

ESG

  • CO₂e je Transport-Leg
    Ermöglicht Scope-3-Transparenz und Carrier-Optimierung
  • Energie-Mix & EE-Anteil
    Zeigt Dekarbonisierungsfortschritt der Produktion
  • Wasserverbrauch pro hl Bier
    Steuert Wasser- und Effizienzmaßnahmen
  • Recyclingquoten
    Belegt Kreislauffähigkeit und Kosteneffekte

👉 Ziel: Priorisierte, kategorisierte Liste zusätzlicher Datenpunkte mit Begründung und Nutzen.

Logik des KI-Assistenten
  • Erkennt fehlende oder unvollständige Datenfelder im Graphen.
  • Empfiehlt Minimalsets für schnellen Nutzen (ETA, COA, DoC).
  • Ordnet Datenpunkte nach Wirkung auf Planung, Qualität & Risiko.

Schritt 7 – Prozesse & Systeme für Transparenz

📋 Beispiel-Output

A) Echtzeit-Überwachung & Alerts

  • Kühlkettenmonitoring (P1): IoT-Sensoren installieren → MQTT-Gateway konfigurieren → Temperatur-Alerts aktivieren | Datenquelle: Temperature-Logger, MQTT
  • Carrier-Events → ETA (P1): API-Schnittstelle schaffen → Events normalisieren → ETA berechnen + Push-Benachrichtigung | Datenquelle: TMS-API, GPS-Tracking
  • Quality-Exception-Handling (P2): COA-Abweichungen erkennen → Auto-Ticket erstellen → Eskalationspfad starten | Datenquelle: LIMS, QM-System

B) Stammdaten & Traceability

  • Lot-to-Lot-Traceability (P1): Batch-IDs standardisieren → Verbrauchsmatrix aufbauen → Recall-Simulation testen | Datenquelle: ERP, WMS, MES
  • Supplier-Master-Data-Sync (P2): Einheitliche Stammdatenstruktur → API-Sync implementieren → Duplikate bereinigen | Datenquelle: SRM, ERP
  • Materialprovenienz (P3): Origin-Tags einführen → Blockchain-Hash speichern → Verifikationsprozess | Datenquelle: Blockchain, Supplier-Portal

C) KPIs & Reporting

  • OTIF-Dashboard (P1): Liefertermin-Tracking aktivieren → OTIF berechnen → Wöchentliches Reporting | Datenquelle: TMS, ERP
  • Supplier-Scorecard (P2): KPI-Definitionen festlegen → Bewertungslogik programmieren → Monatliche Reviews | Datenquelle: ERP, QM, TMS
  • Carbon-Footprint-Tracking (P3): Emissionsfaktoren hinterlegen → Transport-CO2 berechnen → Sustainability-Report | Datenquelle: TMS, Emissionsdatenbank

D) Automatisierung & Integration

  • EDI-zu-API-Migration (P2): Legacy-EDI analysieren → REST-APIs entwickeln → Schrittweise Migration | Datenquelle: EDI-Gateway, API-Management
  • Exception-Based-Planning (P3): Abweichungs-Trigger definieren → Planungslogik anpassen → Auto-Replanung testen | Datenquelle: APS, MES, ERP

👉 Ziel: Umsetzungsreife Systemanforderungen mit konkreten A→B→C Schritten und Datenquellen.

Logik des KI-Assistenten
  • Kategorisiert Maßnahmen nach Wirkung & Aufwand.
  • Verknüpft Prozesse direkt mit Datenpunkten aus Schritt 6.
  • Übersetzt Transparenzziele in konkrete A→B→C Schritte.

Schritt 8 – Quick-Wins zusammenfassen

📋 Beispiel-Output

  1. ASN + ETA-Tracking — Hefe/Hopfen mit YeastSupply + NL Trans (Logistik)
  2. DOS-Dashboard — Tage-Reichweiten Hamburg/München live (Disposition)
  3. Hefe-Kühlkette — IoT-Logger + Auto-QC-Hold bei Grenzwerten (Qualität)
  4. Control Tower — Tägliches 15-Min Board für Top-Exceptions (SC-Leitung)
  5. Carrier-Performance — OTIF-Baseline + EuroTrans-Pilot (Einkauf)
  6. WIP-Board — Live-Status Kessel/Gärtanks (Produktion)
  7. QC-Ampel — Freigabe-Status je Charge sichtbar (Qualität)

👉 Ziel: Umsetzbare Sofortmaßnahmen mit klaren Verantwortlichkeiten.

Logik des KI-Assistenten
  • Wählt Maßnahmen mit größter Wirkung in < 14 Tagen.
  • Priorisiert Transport, Bestände, Qualität & Risiko.
  • Mappt jede Maßnahme auf Verantwortliche + nächste Aktion.

Schritt 9 – Business Case

📋 Beispiel-Output

Effizienz

  • Plan-to-Ship Durchlaufzeit
    Typischer Effekt: −10–20%
    Nutzenformel: Reduzierte Tage × tägliche Prozesskosten/Volumen
  • Tracking-Aufwand (manuell → automatisiert)
    Typischer Effekt: −50–70% Stunden in Logistik/Planning
    Nutzenformel: eingesparte Std/Jahr × Vollkosten/Stunde
  • OEE-Verfügbarkeit in kritischen Linien
    Typischer Effekt: +3–5 Prozentpunkte (pp)
    Nutzenformel: zusätzliche Laufzeit (h) × Output/h × Deckungsbeitrag/hl

Kosten

  • Expedite-/Expresskosten
    Typischer Effekt: −20–40%
    Nutzenformel: Expedite-Kosten Basis × Reduktions-%
  • Bestandskosten (Working Capital)
    Typischer Effekt: −10–15% Ø Bestandswert
    Nutzenformel: Ø Bestandswert × Kapitalkostensatz × Reduktions-%
  • Abschreibungen/Obsoleszenz
    Typischer Effekt: −15–30% durch FEFO/Transparenz
    Nutzenformel: Abschreibungsbasis × Reduktions-%

Qualität / Service

  • OTIF (On-Time-In-Full)
    Typischer Effekt: +5–10 pp
    Nutzenformel: (Δ OTIF × betroffener Umsatz) × Marge bzw. Vertragsstrafen-Reduktion
  • First-Pass Yield (Freigabe beim ersten Mal)
    Typischer Effekt: +2–4 pp
    Nutzenformel: vermiedene Nacharbeit/Verluste × Stückkosten/hl
  • Reklamations-/Rückrufquote
    Typischer Effekt: −15–30%
    Nutzenformel: Rekla-Kosten Basis × Reduktions-%

Resilienz

  • Out-of-Stock-Tage (kritische SKUs)
    Typischer Effekt: −20–35%
    Nutzenformel: vermiedene OOS-Tage × Umsatz/Tag × Marge
  • Dual-Sourcing-Abdeckung (kritische Materialien)
    Typischer Effekt: +20–30 pp (Exposure sinkt)
    Nutzenformel: Risiko-Score-Senkung → erwartete Verlustvermeidung (Szenario-Wert)
  • Time-to-Recall / Traceability
    Typischer Effekt: −50–70% Reaktionszeit
    Nutzenformel: vermiedene Ausgaben/Verluste bei Rückrufen × Eintrittswahrscheinlichkeit

ESG

  • CO₂e pro hl (Scope 3 Transport)
    Typischer Effekt: −5–12% durch Routen/Carrier-Optimierung
    Nutzenformel: CO₂e-Reduktion × interner CO₂-Preis bzw. Abgaben
  • Wasserverbrauch (hl Wasser/hl Bier)
    Typischer Effekt: −3–6% durch Prozess-/Kühlketten-Transparenz
    Nutzenformel: eingesparte m³ × Wasser-/Abwasserkosten
  • Audit-/Compliance-Fälligkeiten (Overdue)
    Typischer Effekt: −40–60% Overdues
    Nutzenformel: vermiedene Audit-/Nichtkonformitätskosten und Strafzahlungen

Beispielrechnung (Annahmen)

  • Expedite: 250.000 € × 30% = 75.000 € p.a.
  • Bestandskosten: Ø Bestand 5,0 Mio € × 12% Kapitalkosten × 12% Reduktion ≈ 72.000 € p.a.
  • Reklamationen: 120.000 € × 20% = 24.000 € p.a.
  • Summe (Auszug): ≈ 171.000 € p.a. (+ weitere Effekte aus OEE/OTIF/ESG)
  • Typische Amortisation: 6–12 Monate (abhängig von Integrationsaufwand)

👉 Ziel: Quantifizierten Business Case für Entscheidungsfindung.

Logik des KI-Assistenten
  • Verknüpft KPIs direkt mit Quick Wins & P1–P3 Maßnahmen.
  • Nutzenwerte basieren auf Benchmarks & typischen Projektergebnissen.
  • Hilft bei der Priorisierung des Business Case.

Schritt 10 – PDF-Report generieren

👉 Ziel: Kompakter, managementbereiter Abschlussbericht.


Fazit

Mit diesen Prompts führt Sie der KI-Assistent von der Lieferkettenanalyse bis zum Management-Report für vollständige Transparenz:

  • Schritt 1–3: Lieferkette kartieren, Materialflüsse verstehen und Risiken identifizieren
  • Schritt 4–6: Transparenzlücken schließen, Verbesserungen priorisieren und Datenstrategie entwickeln
  • Schritt 7–10: Konkrete Systeme implementieren, Quick Wins umsetzen und Business Case erstellen

🎯 Ergebnis: Eine vollständig transparente, steuerbare und resiliente Supply Chain – mit priorisierten Maßnahmen, quantifizierten Nutzen und managementbereitem Umsetzungsplan.

👉 Jetzt starten: Prompts im KI-Assistenten öffnen, auf Ihre Lieferkette anwenden – und Schritt für Schritt mehr Transparenz, Kontrolle und Widerstandsfähigkeit in Ihren Materialflüssen erreichen.